Die „Isla Bonita“, die schöne Insel, ist eine echte Perle unter den kanarischen Inseln, die vom Massentourismus bislang weitgehend verschont geblieben ist. Die keilförmige Insel wird vom mächtigen Vulkankrater Caldera de Taburiente dominiert, an dessen Hängen die meisten Orte liegen.
Was kaum jemand weiß, im 16. Jahrhundert war die Inselhauptstadt Santa Cruz nach Sevilla und Antwerpen die drittwichtigste Hafenstadt des spanischen Weltreiches. Zahllose Galeonen machten auf dem Weg in die Neue Welt oder auf dem Rückweg Station in Santa Cruz und sorgten für großen Reichtum unter den ansässigen Händlern. Noch heute zeugen die vielen schönen Häuser mit ihren blumengeschmückten fein gearbeiteten Balkonen von dieser Epoche.
Wanderer lieben La Palma für die vielen schönen Wanderpfade, wie zum Beispiel die Ruta de los Volcanos, die die Insel durchkreuzen. La Palma besitzt einen eigenen Flughafen, der von manchen spanischen Flughäfen und in der Hochsaison direkt aus Deutschland angeflogen wird. Unsere Partnervermittlungen finden Sie in der Ankunftshalle.
Das verträumte Santa Cruz gibt sich gelassen und entspannt. Touristen sind hier eindeutig noch in der Minderzahl.
Sind gastfreundlich und nehmen jeden herzlich auf.
Das Klima der Kanaren ist auch im Winter angenehm mild, auch wenn es ab und zu regnet. Im Sommer kann es mit 35°C heiß werden.
Da sich die kleine Insel immer selbst versorgen musste, war das Essen traditionell bodenständig und einfach. Ein wichtiger Bestandteil ist Gofio, geröstetes Mehl, das mit Gemüsebrühe zu Kugeln geformt wird.
Noch nicht über die Grenzen der Insel hinaus bekannt. Aber das ändert sich vielleicht in der Zukunft.
Der Flughafen von La Palma ist einer der umweltfreundlichsten Flughäfen überhaupt. Sein gesamter Strom wird durch Windturbinen erzeugt.
„I“Im Besitz einer fast intakten Natur, mit unglaublich schönen Landschaften, strahlt die grüne Insel mit einer Vielzahl von Farben unter einem der besten Sternenhimmel der Welt“ - Turismo Canarias
Die Hauptstadt der Insel ist vermutlich die schönste Stadt der gesamten Kanarischen Inseln. Dafür sorgen die vielen bunt gestrichenen schönen Häuser entlang der Hauptstraße Calle O'Daly und an der Avenida Maritima. Am Ende der Plaza de la Alameda steht ein Nachbau der Santa Maria, dem Schiff, mit dem Kolumbus nach Amerika segelte. Im Inneren der "Barco de la Virgen" ist ein kleines Museum untergebracht. Die Festung Castilla de Santa Catalina am Hafen kann leider nur von außen angeschaut werden.
Im Herzen von La Palma befindet sich der riesige Vulkankrater des Taburiente, der 1954 zum Nationalpark erklärt wurde. Wer mit dem Mietwagen aus Santa Cruz kommt, nimmt die LP2 Richtung El Paso bis zum Abzweig nach Cumbrecita. Dort befinden sich ein Parkplatz und ein Informationszentrum. Vom Aussichtspunkt Lomo de las Chozas bietet sich ein guter erster Überblick. Am Nordrand des Kraters sind sechs Teleskope zu sehen, mit denen Wissenschaftler den ungewöhnlich klaren Nachthimmel über La Palma beobachten.
Das Biosphärenreservat Los Tilos im Nordosten La Palmas beherbergt einen einzigartigen Regenwald, der sich an den Hängen der Schlucht Barranco del Agua entlang zieht. Hier wachsen Lorbeerbäume, Farne, Myrten und andere seltene Pflanzen. Besucher können mit dem Mietwagen bis zum Informationszentrum im Tal der Schlucht fahren und dort parken. Wanderwege führen zum Wasserfall von Caldera de Marcos y Cordero oder zum Aussichtspunkt Mirador de las Barrancas.
Neben Santa Cruz der größte und wichtigste Ort von La Palma, der in den letzten Jahren stark gewachsen ist und gute Einkaufsmöglichkeiten bietet. Sehenswert sind die Iglesia de Nuestra Senora de los Remedios aus dem 16. Jahrhundert und die schöne Plaza de Espana. Wer mit Kindern unterwegs ist, kann einen Abstecher zum nahegelegenen Parque Paraíso de las Aves unternehmen, einem schönen botanischen Garten mit Minizoo und bunten Vögeln.
Für Strandurlaub ist La Palma eigentlich nicht geeignet, doch wer einige entspannte Stunden am Meer verbringen will, fährt am besten nach Puerto Naos. Der Ort rühmt sich mit jährlich 3300 Stunden Sonnenschein und besitzt den längsten Steinstrand der Insel. Wer lieber am Sandstrand liegt, fährt zwei Kilometer weiter nach Charco Verde.
Die “Isla Bonita“ hat alles. Herrliche unberührte Natur, schmucke kleine Städtchen und sogar einige Badebuchten. Was will man mehr?
Die Hauptstadt der Insel ist vermutlich die schönste Stadt der gesamten Kanarischen Inseln. Dafür sorgen die vielen bunt gestrichenen schönen Häuser entlang der Hauptstraße Calle O'Daly und an der Avenida Maritima. Am Ende der Plaza de la Alameda steht ein Nachbau der Santa Maria, dem Schiff, mit dem Kolumbus nach Amerika segelte. Im Inneren der "Barco de la Virgen" ist ein kleines Museum untergebracht. Die Festung Castilla de Santa Catalina am Hafen kann leider nur von außen angeschaut werden.
Im Herzen von La Palma befindet sich der riesige Vulkankrater des Taburiente, der 1954 zum Nationalpark erklärt wurde. Wer mit dem Mietwagen aus Santa Cruz kommt, nimmt die LP2 Richtung El Paso bis zum Abzweig nach Cumbrecita. Dort befinden sich ein Parkplatz und ein Informationszentrum. Vom Aussichtspunkt Lomo de las Chozas bietet sich ein guter erster Überblick. Am Nordrand des Kraters sind sechs Teleskope zu sehen, mit denen Wissenschaftler den ungewöhnlich klaren Nachthimmel über La Palma beobachten.
Das Biosphärenreservat Los Tilos im Nordosten La Palmas beherbergt einen einzigartigen Regenwald, der sich an den Hängen der Schlucht Barranco del Agua entlang zieht. Hier wachsen Lorbeerbäume, Farne, Myrten und andere seltene Pflanzen. Besucher können mit dem Mietwagen bis zum Informationszentrum im Tal der Schlucht fahren und dort parken. Wanderwege führen zum Wasserfall von Caldera de Marcos y Cordero oder zum Aussichtspunkt Mirador de las Barrancas.
Neben Santa Cruz der größte und wichtigste Ort von La Palma, der in den letzten Jahren stark gewachsen ist und gute Einkaufsmöglichkeiten bietet. Sehenswert sind die Iglesia de Nuestra Senora de los Remedios aus dem 16. Jahrhundert und die schöne Plaza de Espana. Wer mit Kindern unterwegs ist, kann einen Abstecher zum nahegelegenen Parque Paraíso de las Aves unternehmen, einem schönen botanischen Garten mit Minizoo und bunten Vögeln.
Für Strandurlaub ist La Palma eigentlich nicht geeignet, doch wer einige entspannte Stunden am Meer verbringen will, fährt am besten nach Puerto Naos. Der Ort rühmt sich mit jährlich 3300 Stunden Sonnenschein und besitzt den längsten Steinstrand der Insel. Wer lieber am Sandstrand liegt, fährt zwei Kilometer weiter nach Charco Verde.