Baden-Baden ist die wohl bekannteste und zugleich mondänste Kurstadt Deutschlands, die für ihr Casino genauso berühmt ist, wie für ihre Thermalbäder.
Kurgäste und Besucher tummeln sich tagsüber im historischen Friedrichsbad oder in den Caracalla Thermen und abends im Kurhaus, in dem das Casino der Stadt untergebracht ist. Prächtige Gebäude wie das Kurhaus erinnern an die Zeit, als der englische Landadel nach Baden-Baden reiste.
Doch Baden-Baden ist mehr als nur ein Kurort. Die schöne Altstadt mit ihren Geschäften und Cafés lädt zum Bummeln ein. Für Entdeckungslustige gibt es die mittelalterlichen Schätze Schloss Hohenbaden, das Neue Schloss oder die älteste Ruine der Stadt, das Römerbad.
Ein neues Highlight ist das Fabergé-Museum, das der russische Kunstsammler Alexander Iwanow 2009 eröffnen ließ. Hier finden Sie die weltberühmten Eier, Juwelen und einen Oldtimer von Peter Carl Fabergé.
Heiter und ruhig. Kurgäste mischen sich unter Kultur- und Kunstinteressierte. Hier können Sie die Seele bei einem Kaffee baumeln lassen und danach auf den Spuren der Römer die Stadt entdecken.
In Baden-Baden werden Sie herzlich empfangen, hier ist der Gast König.
Hier ist das Wetter normalerweise mild. Im Sommer bis zu 24°C, im Winter bis zu 0°C. Es empfiehlt sich, immer einen Blick auf den Wetterbericht zu werfen.
Wer es weniger russisch mag, bestellt traditionellen badischen Rehrücken aus dem Schwarzwald.
Wo früher Dostojewski Karten und Mendelssohn-Bartholdy Klavier spielte, tummeln sich heute russische Oligarchen mit ihren Familien. Die höchste Promidichte gibt es während der Festspielwochen.
Der Doppelname der Stadt geht auf die Markgrafen zurück, die sich "von Baden in Baden" nannten, um sich von der Verwandtschaft in Karlsruhe und Durlach abzusetzen. Irgendwann ging das "in" dann verloren.
„Baden-Baden ist so schön, dass man Baden gleich zweimal sagt." - Ex-US-Präsident Bill Clinton fühlte sich in Baden-Baden wohl.
Das wunderschöne Kurhaus mit Casino ist das Wahrzeichen der Stadt. Der Bau im klassizistischen Stil wurde im 19. Jahrhundert von Friedrich Weinbrenner entworfen. Der Mittelbau wird heute vor allem für Konzerte genutzt. Der linke Seitenflügel beherbergt prächtige Räume wie den Spiegel- und den Bénazetsaal, während die Räumlichkeiten des rechten Seitenflügels im prunkvollen Stil französischer Barockschlösser gestaltet sind. Der Kurpark und die benachbarte Trinkhalle mit ihren 14 Wandbildern laden zum Spaziergang ein.
Das Gebäude aus dem 12. Jahrhundert war im frühen Mittelalter der Sitz der Markgrafen von Baden und wurde 1599 nach einem Brand aufgegeben. Die Fahrt lohnt sich, nicht nur für die herrliche Aussicht über Baden-Baden und die Vogesen. Das "Neue Schloss", in das die Markgrafen im 15. Jahrhundert umzogen, ist heute ein Luxushotel.
Markgräfin Irmengard ließ das Kloster Lichtenthal für die Zisterzienserinnen im 13. Jahrhundert errichten. Noch heute leben hier Nonnen, die ihre Kunstwerke und regionale Produkte im Klosterladen verkaufen. Die schöne Kirche wurde im 15. Jahrhundert erbaut und ist im romanischen, gotischen und barocken Stil gehalten. Aufwändige Grabmäler, ein beeindruckender Chorraum, diverse Kunstwerke und weitere Kostbarkeiten können im Inneren der Stiftskirche entdeckt werden.
Das Museum Frieder Burda zeigt eine Vielzahl von Kunstwerken der Klassischen Moderne und zeitgenössische Kunst, die der Bauherr Frieder Burda im Laufe seines Lebens gesammelt hat. Das mehrfach ausgezeichnete Museum zeigt auf drei Ebenen Arbeiten von berühmten Künstlern wie Max Beckmann, August Macke und Pablo Picasso. Auch Skulpturen von renommierten Kreativen wie Hans Arp, Joan Miró und Arnulf Rainer werden hier ausgestellt.
Die Römer ließen sich überall nieder, wo heißes Wasser aus dem Boden kam und Baden-Baden machte da keine Ausnahme. Die Ruinen der römischen Bäder befinden sich heute in der Nähe der Stiftskirche unter dem Marktplatz und können besichtigt werden. Weitere römische Funde liegen unter dem heutigen Friedrichsbad und können zumindest von außen eingesehen werden.
Wer gepflegtes, luxuriöses Ambiente in herrlicher Natur zur Entspannung sucht, findet keinen besseren Ort als Baden-Baden.
Das wunderschöne Kurhaus mit Casino ist das Wahrzeichen der Stadt. Der Bau im klassizistischen Stil wurde im 19. Jahrhundert von Friedrich Weinbrenner entworfen. Der Mittelbau wird heute vor allem für Konzerte genutzt. Der linke Seitenflügel beherbergt prächtige Räume wie den Spiegel- und den Bénazetsaal, während die Räumlichkeiten des rechten Seitenflügels im prunkvollen Stil französischer Barockschlösser gestaltet sind. Der Kurpark und die benachbarte Trinkhalle mit ihren 14 Wandbildern laden zum Spaziergang ein.
Das Gebäude aus dem 12. Jahrhundert war im frühen Mittelalter der Sitz der Markgrafen von Baden und wurde 1599 nach einem Brand aufgegeben. Die Fahrt lohnt sich, nicht nur für die herrliche Aussicht über Baden-Baden und die Vogesen. Das "Neue Schloss", in das die Markgrafen im 15. Jahrhundert umzogen, ist heute ein Luxushotel.
Markgräfin Irmengard ließ das Kloster Lichtenthal für die Zisterzienserinnen im 13. Jahrhundert errichten. Noch heute leben hier Nonnen, die ihre Kunstwerke und regionale Produkte im Klosterladen verkaufen. Die schöne Kirche wurde im 15. Jahrhundert erbaut und ist im romanischen, gotischen und barocken Stil gehalten. Aufwändige Grabmäler, ein beeindruckender Chorraum, diverse Kunstwerke und weitere Kostbarkeiten können im Inneren der Stiftskirche entdeckt werden.
Das Museum Frieder Burda zeigt eine Vielzahl von Kunstwerken der Klassischen Moderne und zeitgenössische Kunst, die der Bauherr Frieder Burda im Laufe seines Lebens gesammelt hat. Das mehrfach ausgezeichnete Museum zeigt auf drei Ebenen Arbeiten von berühmten Künstlern wie Max Beckmann, August Macke und Pablo Picasso. Auch Skulpturen von renommierten Kreativen wie Hans Arp, Joan Miró und Arnulf Rainer werden hier ausgestellt.
Die Römer ließen sich überall nieder, wo heißes Wasser aus dem Boden kam und Baden-Baden machte da keine Ausnahme. Die Ruinen der römischen Bäder befinden sich heute in der Nähe der Stiftskirche unter dem Marktplatz und können besichtigt werden. Weitere römische Funde liegen unter dem heutigen Friedrichsbad und können zumindest von außen eingesehen werden.